AGB´s
1. Vertragsabschluss
Über die verbindliche Retreatanmeldung per E-Mail gehen Sie mit MeTime Yoga Retreats ein Vertragsverhältnis ein.
Durch die Buchungsbestätigung kommt der verbindliche Vertrag über die Teilnahme am jeweiligen Retreat zustande, und Ihr Platz für das Retreat ist damit reserviert. Die Reservierung für das Retreat ist erst wirksam, wenn Sie über [email protected] eine Bestätigung per E-Mail erhalten haben.
2. Leistungsumfang
Leistungsumfang und Kosten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung des jeweiligen Angebots. Änderungen im Leistungsumfang vor Ort behalte ich mir vor. Sie begründen keinen Anspruch auf anteilige Rückerstattung. Das Gleiche gilt für Leistungen, die die Teilnehmenden während der Retreats aus unterschiedlichen Gründen selbst nicht in Anspruch nehmen.
3. An- und Abreise
Die An- und Abreise sowie die Kosten hierfür sind nicht im Leistungsumfang enthalten.
4. Bezahlung
Nach Buchung ist eine sofortige Anzahlung von € 500,00 fällig. Der Restbetrag ist 8 Wochen vor Retreat Beginn auf das Konto DE55110101015259569781 BIC SOBKDEB2XXX zu zahlen.
5. Rücktritt durch den Teilnehmer
Der Rücktritt ist jederzeit möglich und muss durch die Teilnehmer per E-mail erklärt werden. Bei Rücktritt bis 12 Wochen vor Retreatbeginn fallen Stornierungskosten in Höhe von 50% des Retreatpreises, bis 8 Wochen vor Retreatbeginn 75% an. Ab Woche 4, bei Nichterscheinen oder Kursabbruch wird der gesamte Preis fällig. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung wird dringend empfohlen.
6. Rücktritt durch den Veranstalter
Fällt das Retreat aufgrund Nichterreichen der jeweiligen Mindestteilnehmerzahl (12 Personen) aus, werden die Teilnehmer spätestens 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn per E-mail davon schriftlich informiert und der gesamte Veranstaltungspreis wird zurückerstattet. Weitere Ansprüche bestehen nicht.
Fällt die Veranstaltung aufgrund einer schweren Erkrankung der Yogalehrer:in kurzfristig aus, bieten wir einen Gutschein in Höhe der bereits geleisteten Zahlung mit einer Gültigkeitsdauer von 18 Monaten ab Absagedatum an, welcher für alle von uns angebotenen Retreats genutzt werden kann. Weitere Ansprüche bestehen nicht.
Wird im Erkrankungsfall für die Yogalehrer:in eine kompetente Vertretung gefunden, wird das von den Teilnehmern akzeptiert und zieht keine Preisminderung nach sich.
7. Ausfall der Reise wegen höherer Gewalt
Bei Schwierigkeiten bei der Anreise – z. B. Flugausfällen, Streiks etc. bestehen keine Ansprüche gegenüber dem Veranstalter. Bitte schließen Sie für diese Fälle eine entsprechende Reiseversicherung ab.
8. Gesundheitliche Voraussetzungen der Teilnehmer
Die Teilnehmer haben bestehende gesundheitliche Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen oder eine bestehende Schwangerschaft mit der Anmeldung bekannt zu geben. Im Kurs erfolgen dann Hinweise bei den entsprechenden Übungen, ob die Übung überhaupt oder nur in Abwandlung erfolgen darf. Diese Hinweise sind für die Teilnehmer verbindlich.
Bei ernsthaften Erkrankungen ist die Teilnahme grundsätzlich nur nach ausdrücklicher Genehmigung des behandelnden Arztes möglich. Die Yogalehrerin entscheidet letztlich über die Teilnahme.
9. Haftungsausschluss
Eine Haftung für Körper- und Gesundheitsschäden kann nicht übernommen werden. Jeder Teilnehmer muss selbst entscheiden, ob eine Teilnahme an den Yogakursen mit der körperlichen und psychischen Verfassung vereinbar ist. Bitte fragen Sie ggf. vorab ihren Arzt.
Die Teilnehmenden erklären mit ihrer Anmeldung, dass sie an den Yogaübungen und allen weiteren Aktivitäten auf eigene Verantwortung teilnehmen und ausreichend versichert sind. Schadensersatzansprüche bei Sachleistungen gegenüber der Yogalehrer:in müssen innerhalb eines Monats nach Veranstaltungsende geltend gemacht werden. Spätere Ansprüche sind ausgeschlossen. Das gilt auch für den Fall, dass die Teilnehmenden es schuldhaft versäumt haben, den Sachschaden unverzüglich vor Ort anzuzeigen. Die Yogalehrer:in haftet für die ordnungsgemäße Erbringung der vertraglich vereinbarten Betreuung und ausschließlich für Schäden, die im Rahmen der Yoga- /Workshop- und Meditationseinheiten durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit entstanden sind. Die Yogalehrerin haftet nicht für Ansprüche gegenüber Fremdleistungen oder die z.B. durch Unterbringung im vertraglich vereinbarten Hotel oder Gästehaus entstehen. Hier gelten Haftungsbedingungen und Gewährleistungsansprüche der Fremdleister.
10. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Stand November 2022